CHIAPAS
Einladung zum zweiten internationalen Treffen der Frauen die kämpfen.
Frauen der Zapatistischen Befreiungsarmee (Ejército Zapatista de Liberación Nacional, EZLN) in Südmexiko haben für Ende Dezember zum zweiten „internationalen Treffen kämpfender Frauen“ aufgerufen. Es gehe bei der Zusammenkunft um den politischen, künstlerischen, sportlichen und kulturellen Austausch. Eingeladen sind Aktivistinnen, die gegen Gewalt, das Verschwindenlassen und Diskriminierung kämpfen. Weiterlesen: https://enlacezapatista.ezln.org.mx/2019/09/21/aufruf-zum-zweiten-internationalen-treffender-frauen-die-kampfen/
https://amerika21.de/2019/10/231959/mexiko-zapatistas-frauentreffen
Mirgrant_innenkarawane mithilfe der neu gegründeten Nationalgarde abgefangen.
Eine Karawane von 3.000 Migranten aus El Salvador, Guatemala, Haiti, Honduras, sowie aus Angola und Kamerun, die auf den Weg vom mexikanischen Bundesstaat Chiapas Richtung USA war, ist von Mitarbeitern der Migrationsbehörde (INM) mit Unterstützung der Nationalgarde aufgehalten und zur Südgrenze mit Guatemala zurückgefahren worden. Weiterlesen: https://amerika21.de/2019/10/232623/migranten-mexiko-usa
Regierung entschuldigt sich nach 25 Jahren bei Opfern von sexueller Folter durch das Militär.
Am 18. Oktober diesen Jahres begann nach 25 Jahren der Prozess für den Fall von drei Frauen, welche als mutmassliche Mitgliederinnen der zapatistischen Bewegung im Jahre 1994 Opfer von Vergewaltigungen durch das Militär wurden. Weiterlesen auf Spanisch: https://www.educaoaxaca.org/gobierno-pide-disculpas-a-indigenas-violadas-por-soldados-en-1994/
Das Stossende dabei ist, dass sich eine Frau (Innenministerin Olga Sánchez Cordero) bei den Frauen entschuldigte, während bei der Entschuldigung keine Repräsentant_innen des Militärs dabei waren. Ein Indiz dass sich das Militär selber regiert. Interpretation auf Spanisch:






URGENT ACTION: Bewaffneter Angriff auf Aldama fordert zwei Verletzte und einen Toten, über 2000 Vertriebene sind bedroht


