Zapatistas

Südmexiko-Newsletter 1. Mai 2020

Der 1. Mai ist aktueller denn je, seid kreativ!

 

Veranstaltungshinweise

Dieses Jahr laden wir euch zum HÖREN ein: Sonntag, 3. Mai, 13.00, Radio Lora, 97,5 Mhz oder https://www.lora.ch/

Radio Campamentista – Eine Möglichkeit zur Solidarität mit den Zapatistas

Wir geben einen kurzen Einblick in die Geschichte der Zapatistas und auf die aktuelle Situation. Dann fokussieren wir uns auf die Internationale Menschenrechtsbeobachtung.

Seit 25 Jahren gehen Bricos, (Brigadas Civiles de Observación) besser bekannt unter dem Namen Campamentistas, in die indigenen Gemeinden. Das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de las Casas in San Cristóbal koordiniert das Projekt.

Sehen und gesehen werden – eine wirkungsvolle Unterstützung der Gemeinden im Widerstand (wenn es wieder möglich sein wird!).

Mit Erfahrungsberichten, Audios von Menschen, die kürzlich dort waren, einem kurzem Interview, coolen Jingels und Revolutionsmusik.

Produziert von und mit der Direkten Solidarität mit Chiapas

1. -3. Mai: Checkt das Programm……. https://1mai.ch/

 

 

Und hier ein dringender Spendenaufruf der Herberge Junax in San Cristóbal (mit Infos): https://chiapas.ch/

 

 

CHIAPAS

Wichtige Urgent Actions zum Unterschreiben und Weiterleiten:
(Hintergrundinfos auf Deutsch auf unserer Webseite, https://chiapas.ch/)

Fortsetzung der Attacken gegen Tsotsil-Gemeinschaften in Aldama, Chiapas
Zur UA: https://frayba.org.mx/cesar-ataques-armados-a-comunidades-tsotsiles-de-aldama/

Menschenrechtsverteidiger Jimenez Santiz inhaftiert
Zur UA: https://frayba.org.mx/notifrayba-libertad-para-cristobal/

 

 

OAXACA

10 Jahre ist es her, dass Bety Cariño und Jyri Jaakkola ermordet wurden –

Wir fordern weiterhin Gerechtigkeit!

Aus diesem Anlass möchten wir auf den Dokumentarfilm (und anderen Infos) hinweisen, der in Mexiko am 27. April 2020 online auf Spanisch gezeigt wurde:

„Muerte en Mexico – 10 años de impunidad y lucha“:

https://www.educaoaxaca.org/a-10-anos-del-asesinato-de-bety-carino-e-jyri-jaakkola-seguimos-exigiendo-justicia-documental/

Zum Trailer der englischen Ausgabe, „A Mexican Murder Story“, mit engl. Untertitel: https://vimeo.com/199320992

Posted by Andrea Steinauer in Chiapas, Dokumentarfilme, News, Newsletter, Urgent Action!

Aufruf zur dringenden Unterstützung des JUNAX in San Cristóbal de Las Casas (Chiapas).

»Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten können – indem sie viele kleine Dinge tun – die Welt verändern.« (Eduardo Galeano)

Wie du weißt… ist das Junax ein Zentrum von Freiwilligen und Menschenrechtsbeobachter*innen, das Compañer@s aus Mexiko und der ganzen Welt in Verbindung bringt und ihnen Unterkunft bietet: Compañer@s, die wir uns entschieden haben – mittels sozialer Organisationen hier in Chiapas – indigene Gemeinden – Comunidades – auf dem Land oder in der Stadt zu unterstützen.

Das Junax ist dies und noch viel mehr; das wissen über 10.800 Menschen, die Teil dieses schönen und engagierten Projekts waren und weiterhin sind.

Im Junax sind wir gewachsen, schaffen wir geschwisterliche Verbindungen und Liebesbeziehungen; schaffen wir Lebensprojekte. Wir bauen kollektiv das auf, was es bedeutet, in Gemeinschaft zu leben: Mit einander zu teilen, sich um einander zu sorgen, wenn wir Bauchweh haben, oder aus einer Gemeinde zurückkommen voller Insektenstiche, oder wenn wir Fieber haben; wir trösten uns, wenn wir Sehnsucht haben nach unseren Liebsten, die fern sind.

Im Junax tauschen wir uns aus, teilen wir miteinander; teilen wir das Leben selbst miteinander und verschwistern unsere Kämpfe. Das Junax ist das kollektive Haus, unser Haus – für alle, die wir hier unterwegs sind und noch kommen werden.

Bedauerlicherweise – wie es ja öffentlich bekannt ist und erfahren wird – verhindern der weltweite Gesundheitsnotstand und die Schließung der Ländergrenzen jetzt eine Zeitlang, dass Freiwillige und Menschenrechtsbeobachter*innen ins Haus kommen können.

Dies bringt zum ersten Mal das Junax – in den 21 Jahren seines Bestehens – als Projekt in Gefahr.

Ohne Freiwillige und Menschenrechtsbeobachter*innen gibt es kein Junax; ohne sie/Euch/uns können wir keine Miete aufbringen, die Ausgaben fürs Haus nicht stemmen – denn wir sind selbstverwaltet.

Darum appellieren wir heute an das Herz von allen, die wir die Comunidad, die wir ein Teil dieser Gemeinschaft Junax bilden: dass Ihr uns jetzt unterstützt.

Jeder nach ihrer*seiner Art und Weise – wie unsere Compas Zapatistas sagen – kann unterstützen, indem er*sie die Nachricht via Social Networks verbreitet, weitergibt an ihre*seine Organisationen, Universitäten, Schulen, Familien, Freund*innen:

Damit wir weiterhin gemeinsam – junax (in tseltal) – gehen können.

BANCO MERCANTIL DE NORTE S.A
SUC. 3150.  SLCL, CHIS.
CENTRO DE ALOJAMENTO JUNAX A.C
CTA: 0642890379
CLABE (IBAN: INTERNACONAL BANK ACCOUNT NUMBER): 072130006428903791
CODIGO SWIFT BANORTE: MENOMXMT

Junax-Film:

https://www.youtube.com/watch?v=O5oSsbqc4OU

 

 

 

Posted by Andrea Steinauer in Chiapas, News

Südmexiko – Newsletter März /April 2020

Zuallererst zwei Urgent Actions, die uns am Herzen liegen :

Bitte unterschreiben und weiterleiten !
Merci.

Urgent Action: Fortsetzung von Attacken gegen Tsotsil-Gemeinschaften in Aldama, Chiapas

Die Aggressionen durch Waffengewalt gegen verschiedene Dörfer des Verwaltungsbezirkes von Aldama in den Altos von Chiapas halten weiterhin an. Die Situation der Gewalt terrorisiert die Bevölkerung dieser Dörfer, sowie weiterer Gemeinschaften in der Nähe, an den Grenzen der Bezirke Aldama und Chenalhó. Das nationale Risiko durch COVID-19 erhöht die Gefahr für die Betroffenen, meist Frauen, Kinder und ältere Personen die für anhaltende Zeit vertrieben wurden und in den Bergen vor den Attacken Schutz suchen. Diese Urgent Action fordert die Behörden auf, die nötigen Schritte gegen die Gewalt zu unternehmen.
Anmerkung: Aldama und Chenalho gehören zu den Einzugsgebieten der Kooperative Yachil, welche unter anderem die Bohnen für den Kaffee RebelDía liefert. Dass Kaffeefelder nicht mehr oder nur unter schwierigen Bedingungen bearbeitet werden können, ist eine der vielen Folgen der Gewalt.
Hier unterschreiben: https://frayba.org.mx/cesar-ataques-armados-a-comunidades-tsotsiles-de-aldama/

Urgent Action: Das Menschenrechtszentrum Frayba wird an seiner Arbeit der Verteidigung von Menschenrechten gehindert

In den letzten Jahren hat das Frayba einige Fälle von Folter begleitet. Dies impliziert, dass die Anwält_innen des Zentrums in fortlaufendem Kontakt mit Häftlingen, welche gefoltert wurden, stehen. Dies ist notwendig zur Dokumentation und psychosozialen Begleitung als Basis von juristischen Fällen. In den letzten Wochen wurde dem Frayba der Zutritt zu einem der Gefängnisse, das unter dem Namen CERES Nr. 14 «El Amate» bekannt ist, verwehrt. Das Frayba denunziert diese Verhinderung der Arbeit für die Verteidigung und Promotion von Menschenrechten.

Mehr Information (auf Spanisch): https://frayba.org.mx/obstruccion-a-frayba-en-la-defensa-y-promocion-de-los-de-derechos-humanos/

Und hier ist die Urgent Action der Weltorganisation gegen Folter: https://frayba.org.mx/obstruccion-al-frayba-en-el-ejercicio-de-su-derecho-a-defender-derechos-humanos/

CORONA

Unsere drei medico-Projekte in Südmexiko in Zeiten von Corona

 

Eine von codigoDH unterstützte Frauenkooperative in Union Hidalgo (Oaxaca) stellt Desinfizierungsmittel her.

In Mexiko sind unsere Partnerorganisationen mit der Vorbereitung auf die exponentielle Phase der Pandemie beschäftigt. SADEC in Chiapas publizierte einen Leitfaden für Gesundheitspromotor*innen und einen Flyer für die Bevölkerung. CODIGO DH unterstützt Gesundheitspersonal und Frauenkooperativen in Oaxaca in der Produktion von Hygienematerial wie Handgel und Schutzmasken sowie naturmedizinischen Produkten gegen Husten und Fieber. Das CCTI in Guerrero arbeitete in einem Leitfaden zum Thema solidarischer Umgang in Zeiten des COVID-19 mit. Ausserdem denunzierte das CCTI die Versäumnisse von privaten Spitälern und dem staatlichen Gesundheitswesen im ersten COVID-19-Todesfall einer Frau in Mexiko, Mutter einer Mitarbeiterin des CCTI.

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Posted by Agi Biro in Chiapas, Medien unter Beschuss, News, Newsletter, Urgent Action!

Südmexiko-Newsletter November/Dezember 2019

CHIAPAS

 

Todesdrohungen gegen Menschenrechtsverteidigerin und gegen das Menschenrechtszentrum Frayba in San Cristóbal de Las Casas, Chiapas

Das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de Las Casas (FRAYBA) äußert hiermit seine Besorgnis über die große Gefahr, die für Leben, Integrität und persönliche Sicherheit derjenigen besteht — die das Familienangehörigen-Kollektiv der Gefangenen im Kampf bilden, sowie die Equipe des Frayba selbst. «Wir haben im November und jetzt im Dezember Todesdrohungen und Einschüchterungen erhalten, werden beobachtet und drangsaliert. Das alles im Zusammenhang mit dem Kampf um die Freiheit von Gefangenen der Pueblos originarios — im besonderen für Juan de la Cruz Ruiz.»

Communiqué von Frayba (auf Deutsch): https://www.chiapas.eu/news_gefunden.php?id=10500&was=frayba&bereich=alles

Zum Unterschreiben: https://frayba.org.mx/amenazas-de-muerte-a-defensora-y-al-frayba/

 

EZLN-Communiqué: Eine Combo für das Leben: Dezember des Widerstands und der Rebellion
Auf Deutsch: https://www.chiapas.eu/news.php?id=10468
Auf Spanisch: https://enlacezapatista.ezln.org.mx/2019/11/06/combo-por-la-vida-diciembre-de-resistencia-y-rebeldia/

Communiqué: Ein Wal in den Bergen des Südostens Mexikos (Schöpfer*innen und Geschöpfe) von SupGaleano zum Film-Festival vom 7. – 15.Dezember:
Auf Deutsch: https://www.chiapas.eu/news.php?id=10491
Auf Spanisch: https://enlacezapatista.ezln.org.mx/2019/12/05/una-ballena-en-las-montanas-del-sureste-mexicano-creadors-y-creaturas/

Communiqué: Tanz einen Wal (SupGaleano, 17. Dez. 2019)
Auf Deutsch: https://enlacezapatista.ezln.org.mx/2019/12/17/tanz-einen-wal/
Auf Spanisch: https://enlacezapatista.ezln.org.mx/2019/12/15/baila-una-ballena/

Gemeinsame Erklärung des CNI-CIG und der EZLN zu den jüngsten Angriffen der Kapitalisten, ihrer Regierungen und ihrer Kartelle gegen die Pueblos Originarios Mexikos

Auf Deutsch: https://www.chiapas.eu/news.php?id=10480
Auf Spanisch: https://enlacezapatista.ezln.org.mx/2019/11/08/pronunciamiento-conjunto-del-cni-cig-y-ezln-sobre-las-recientes-agresiones-de-los-capitalistas-sus-gobiernos-y-sus-carteles-en-contra-de-los-pueblos-originarios-de-mexico/

 

 

 

OAXACA

 

Menschenrechtsmission reist in den Isthmus von Tehuantepec

Rad des Anstosses: Ein Windpark im Isthmus von Tehuantepec. Quelle: Flores en el Desierto (desinformémonos)

Soziale Aktivist*innen im mexikanischen Isthmus von Tehuantepec werden bedroht, verfolgt und arbeiten unter Lebensgefahr. Das hat eine Menschenrechtsmission bestätigt, die in der dritten Oktoberwoche im südmexikanischen Bundesstaat Oaxaca stattfand. Mitglieder zivilgesellschaftlicher Organisationen, Journalisten sowie sowie Vertreter*innen der deutschen, britischen, kanadischen und schweizer Botschaft beteiligten sich an der Mission.

 

 

Weiterlesen: https://www.npla.de/thema/umwelt-wirtschaft/menschenrechtsmission-reist-in-den-isthmus-von-tehuantepec/

 

 

Kommunale Oberstufen – Alternative zum staatlichen Bildungssystem

Das Leben auf dem Land erscheint jungen Mexikaner*innen zunehmend unattraktiv. Viele von ihnen wollen ihre Dörfer verlassen, um in der Stadt oder den USA ihr Glück zu suchen. Jungen Menschen eine Perspektive in ihrem Heimatort aufzuzeigen, haben sich die Kommunalen Oberstufen, eine selbstorganisierte Alternative zu staatlichen weiterführenden Schulen, zur Aufgabe gemacht.
Zum Video: https://www.npla.de/thema/allgemein/kommunale-oberstufen-alternative-zum-staatlichen-bildungssystem/

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Posted by Andrea Steinauer in Chiapas, Communiqués, News, Newsletter, Urgent Action!

Südmexiko-Newsletter September 2019

Bald ist es soweit…

Am 22. September feiern wir 20 Jahre Café RebelDía!

20 Jahre Café RebelDia


Im und vor Infoladen Rabia in Winterthur
Ab 14 Uhr, mit Musik, Café und Kuchen – Musik mit dem
Barfuss Kollektiv
Bachtelstrasse 70, Bus Nr. 3 Richt. Rosenberg,
Haltestelle Bachtelstrasse

15 Uhr: Kurzer Input: Aktuelle Situation in Südmexiko

16 Uhr: Café RebelDía: wir blicken zurück

18 Uhr: Schmausen

Anmeldung: soli@chiapas.ch oder auch spontan.

 

 

CHIAPAS

«Wir durchbrechen erneut die Umzingelung» – friedliche Offensive der Zapatistas
Mit diesem Communiqué gab die EZLN am 17. August ihre Offensive bekannt. Es geht um eine friedliche Erweiterung des Einflussgebietes und der Verwaltungszentren der Zapatistas. Die bisher fünf «Caracoles» (autonomen Verwaltungszentren) werden auf zwölf erweitert. Zudem wurde bekannt gegeben, dass sich vier neue autonome Landkreise in der Zona Norte und an der Grenze zu Guatemala gebildet hatten. Die Aktion geschah im Zuge der «Offensive zur Verteidigung des Territoriums und der Mutter Erde». Die Autonomiebewegung konnte durch den Anschluss von «traditionell parteiangehörigen Gemeinden» wachsen. Von diesen seien aufgrund ihrer negativen Erfahrungen hinsichtlich Rassismus und Gier der gegenwärtigen Regierungen immer mehr zu offener oder verborgener Rebellion übergegangen. Die Erweiterung ist Resultat kontinuierlicher Arbeit der zapatistischen Basis, insbesondere «der Frauen und jungen Zapatistas», so Subcomandante Moisés. «Nach Jahren der verschwiegenen Arbeit, trotz Belagerung, Lügenkampagnen, Diffamierungen, Militärpatrouillen, Nationalgarde, der als Sozialprogramme getarnten Aufstandsbekämpfung, des Vergessens und der Verachtung sind wir gewachsen und stärker geworden.»

Quelle: AP Photo/E.Verdugo/dpa

Der Offensive sind Tausende Gemeindeversammlungen und ein Prozess von Diskussionen und Reflexion vorausgegangen. Im Communiqué weist die EZLN darauf hin, dass Verfolgung und Gewalt gegen soziale Aktivisten unter der neuen Regierung des Präsidenten Andrés Manuel López Obrador unvermindert anhält.

 

Einige Artikel zum Thema:

Zapatistas in Mexiko weiten Einflussbereich aus
Weiterlesen: https://amerika21.de/2019/08/230310/ezln-mehr-caracoles-und-landkreise

Das Comeback der Zapatisten
Weiterlesen: https://www.dw.com/de/das-comeback-der-zapatisten-in-mexiko/a-50117582

Belagerung durchbrochen
Weiterlesen: https://www.jungewelt.de/artikel/361348.belagerung-durchbrochen.html

Communiqués der Zapatistas auf Deutsch: https://www.chiapas.eu/ezln-initiative-2019.php

Comunicados auf Spanisch: https://enlacezapatista.ezln.org.mx/

 

OAXACA

Der Maestro ist tot

Francisco Toledo ist am 5. September im Alter von 79 Jahren in Oaxaca gestorben. Er galt als Mexikos bedeutendster zeitgenössischer Maler und Bildhauer und gehörte dem Volk der Zapoteken an. Er setzte sich künstlerisch auch mit der Gewalt in seinem Land auseinander, so mit der Ermordung von 43 Studenten aus Ayotzinapa 2014. Toledo erhielt 2005 den Alternativen Friedensnobelpreis, nachdem er erfolgreich eine McDonalds-Filiale im Zentrum Oaxacas verhindern konnte.
Weiterlesen: https://www.jungewelt.de/artikel/362354.der-maestro-ist-tot.html

Oaxaca trauert um Künstler und Aktivisten Francisco Toledo
Weiterlesen: https://amerika21.de/2019/09/231266/francisco-toledo-mexiko

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Posted by Andrea Steinauer in Chiapas, Communiqués, News, Newsletter

Menschenrechtsbeobachtung: Einsatzbericht von Lea

Lea (25) war 2017 während zwei Wochen über das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de la Casas in einer zapatistischen Gemeinde in Chiapas im Einsatz. In ihrem Bericht „Beobachtungen im Reich der blauen Wasser“ schildert sie ihre Eindrücke.
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Posted by Franziska Bundi in Einsatzberichte Menschenrechtsbeobachtung, News