Femizide

Südmexiko-Newsletter Januar 2025

HINWEISE UND IN EIGENER SACHE

CHIAPAS

Internationale Soli-Kampagne für einen OP-Saal im lakandonischen Urwald, bis 10. April 2025
Mehr erfahren und unterstützen: https://www.ya-basta-netz.org/kampagne-fuer-einen-op-saal-im-lakandonischen-urwald/

VIDEO: Widerstand in Südmexiko – Resistencia en el sur
Wer waren noch mal die Zapatisten? Und was geht eigentlich sonst noch so in Mexiko? Wir waren 2023/2024 im Süden Mexikos unterwegs und haben mit Genoss:innen über die aktuelle Situation von Widerstandsbewegungen gesprochen. Der kurze Dokumentarfilm soll einen kleinen Überblick über die aktuelle Situation von Kämpfen in Chiapas und Oaxaca liefern. Ob gegen Marginalisierung, staatliche Repression oder Megaprojekte. Gegner gibt es leider genug. Aber seht selbst.
Mit dt. Untertiteln, 26 min. Anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=g6AdHye1O4o

 

HEISSER JANUAR

  • Fr, 17. Jan. und So, 19. Jan: Winterquartier gegen das WEF in Zürich, Postsquat Wipkingen, Wipkingerplatz 7
    Am 19.01.25 um 15.30 gibt es einen Input über die aktuelle Lage in Chiapas von der Organisierten Autonomie Zürich und der Direkten Solidarität mit Chiapas.

 

  • 17./18. Jan: Das andere Davos, Volkshaus Zürich, Stauffacherstrasse 60
    Zum Programm: https://sozialismus.ch/ad25/
  • 18. und 19. Jan: Winterwanderung gegen das WEF
    Weitere Infos: https://strikewef.org/de/
  • Sa, 18. Januar: ANTI-WEF DEMONSTRATION in Bern, 15 Uhr Bahnhofsplatz

 

Fr, 24. Januar: Demo gegen Javier Milei in Zürich
Kapital und Faschismus gehen Hand in Hand – Widerstand!
Der rechtsextreme Motorsägen-Milei kommt ans WEF und anschliessend am 24. Januar nach Zürich. In Solidarität mit der (verarmenden) argentinischen Arbeiter:innenklasse demonstrieren wir anlässlich von Mileis Vortrag gegen faschistische Krisenlösungen.
Um 16.30 Uhr, Bürkliplatz Zürich
Weitere Infos: https://sozialismus.ch/veranstaltung/zuerich-demo-gegen-javier-milei/

 

25. Januar: Know your enemy! Stadtrundgang zu Drohnen und Krieg
14 Uhr Bahnhof Binz Zürich; Aufbau, AO und Widerstandsvernetzung;

 

Mi, 29. Januar: Underground Railroad of Migration (10 Jahre Alarmphone)
Aktivist:innen aus Europa und Afrika erzählen: Transkontinentaler Widerstand gegen das Migrationsregime – ein Blick auf Projekte und Geschichten.
Theater Neumarkt Zürich, Neumarkt 5, 20 Uhr
Mehr Infos: https://theaterneumarkt.ch/kalender/underground-railroad-of-migration/26112024-160431/

 

Sa, 1. Februar: Rojinegro-Solidaritätsjassen im Kulturmarkt Zürich
Die Karten werden neu gemischt!
Weitere Infos: https://www.rojinegro-jassen.ch/

 

Spendenaufruf: amerika21 hält den Klingelbeutel hin
Weitere Infos: https://amerika21.de/spenden/aufruf

 

Bety und Jyri: Kunst gegen das Vergessen –Beitrag aus der Schweiz in Ecuador
Eines der Kunstwerke wurde von der Jury der Ecuador Poster Bienal 2024 ausgewählt und in Quito ausgestellt. An dieser Stelle gratulieren wir dem Künstler christoph stettler.
Siehe: https://ecuadorposterbienal.com/

 

 

OAXACA

Aktivist:innen verurteilen Gewalt gegen Frauen nach Mord an Lokalpolitikerin in Mexiko (29.12.24)
Die ehemalige Gemeindepräsidentin von Mesones Hidalgo, Patricia Mayoli Miguel Rojas, ist tot. Sie wurde am 26. Dezember in ihrem Eisenwarenladen in Oaxaca ermordet.

Ni una menos.
Quelle: npla.de, Magali Iglesias

Nach Angaben der Behörden drangen Unbekannte um acht Uhr morgens in ihr Geschäft ein und töteten sie mit mehreren Schüssen. Die Staatsanwaltschaft gab in einer Mitteilung auf ihren Sozialen Netzwerken bekannt, dass bei den Ermittlungen kontextbezogene Analysen durchgeführt würden „um die Risikofaktoren im Umfeld des Opfers zu berücksichtigen“.

Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/12/273110/mexiko-frauenmorde

 

 

CHIHUAHUA

Regierung von Mexiko erkennt indigenes Land an (30.12.24)
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat am 20. Dezember zwei Erlasse zur Rückerstattung und Anerkennung von 2.178 Hektar Land an zwei indigene Rarámuri-Dörfer im Bundesstaat Chihuahua unterzeichnet.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/12/273111/mexiko-indigenes-land

 

 

MEXIKO

Vorbereitungen auf drohende Massendeportationen unter Trump (05.01.25)
Die Regierung von Mexiko hat einen umfassenden Plan vorgestellt, um die in den USA lebenden mexikanischen Staatsangehörigen vor den angekündigten Massendeportationen durch den designierten US-Präsidenten Donald Trump zu schützen.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2025/01/273194/mexiko-massendeportationen-trump

 

2025 – das Jahr der indigenen Frauen (24.12.24)
Die Regierung der ersten weiblichen Präsidentin Mexikos, Claudia Sheinbaum Pardo, hat beschlossen, das Jahr 2025 zum Jahr der indigenen Frauen zu erklären und deren Beitrag zur mexikanischen Gesellschaft hervorzuheben. „Es geht um die Bedeutung dieser Frauen für die Menschen im Allgemeinen, aber insbesondere im Kampf für Emanzipation und für die Rechte der indigenen Völker“, so die Erklärung der Regierung am Abend vor Heiligabend.

Weiterlesen: https://www.npla.de/thema/feminismus-queer/2025-das-jahr-der-indigenen-frauen/

 

 

CHIAPAS

Es sind folgende weitere COMMUNIQUÉS DER EZLN erschienen:

10.01.25 La Tormenta y el Día Después. Teatro Zapatista

09.01.25 Ecos de la Primera Sesión de los Encuentros de Resistencia y Rebeldía. Diciembre 2024 y 1-2 de enero 2025. Participación Zapatista: Audios y Videos para Descargar

08.01.25 Ecos de la Primera Sesión de los Encuentros de Resistencia y Rebeldía. Diciembre 2024 y 1-2 de enero 2025. Asistencia: ¿algunas partes del todo?

27.12.24 Mesas de la Primera Sesión de los Encuentros de Resistencia y Rebeldía. 28, 29 y 30

 

Die Communiqués findet ihr auf Spanisch oder übersetzt unter: http://enlacezapatista.ezln.org.mx/

Posted by Andrea Steinauer in Communiqués, News

Südmexiko-Newsletter November / Dezember 2024

Es sind folgende weitere COMMUNIQUÉS DER EZLN erschienen:

03.12.24 PROGRAMA DE LA PRIMERA SESIÓN DE LOS ENCUENTROS INTERNACIONALES DE RESISTENCIAS Y REBELDÍAS. Mesas y Ponentes
30.11.24 Encuentros Internacionales de Rebeldías y Resistencias 2024-2025. FECHAS Y SEDES DE LA PRIMERA SESIÓN DICIEMBRE 2024 a ENERO 2025
30.11.24 Sobre el tema: La Tormenta y el Día Después. Undécima parte: ¿Otroas en el día después?
29.11.24 Sobre el tema: La Tormenta y el Día Después. Décima parte: LA SALUD SEGÚN LA DOÑA JUANITA
28.11.24 Sobre el tema: La Tormenta y el Día Después. Novena parte: Primeros Auxilios para el Día Después
27.11.24 Sobre el tema: La Tormenta y el Día Después. Octava Parte: Otro día después
26.11.24 Sobre el tema: La Tormenta y el Día Después. Séptima Parte: Hasta encontrarnos

Die Communiqués findet ihr auf Spanisch oder übersetzt unter: http://enlacezapatista.ezln.org.mx/

CHIAPAS

Interamerikanischer Gerichtshof verurteilt Mexiko wegen verschwundenem Zapatisten (20.12.24)

Der CorteIDH sprach ein Urteil im Fall Antonio Gonzáles Méndez gegen den Staat Mexiko Quelle: @CdhFrayba

Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte (Corte IDH) hat den mexikanischen Staat für das gewaltsame Verschwinden von Antonio González Méndez verurteilt. Der Sympathisant der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) wurde letztmals am 18. Januar 1999 in Sabanilla, im Norden von Chiapas lebend gesehen. Die Region wurde seinerzeit von paramilitärischen Gruppen kontrolliert.

Die interamerikanische Menschenrechtsinstanz stellte nun zu dem 25 Jahre zurückliegenden Fall fest, dass die paramilitärische Organisation „Entwicklung, Frieden und Gerechtigkeit“ direkt in das Verschwinden von González Méndez verwickelt ist. Diese Organisation gehörte zu den Gruppen, die „mit Unterstützung oder Duldung des Staates operierten, mit dem Ziel, Organisationen zu neutralisieren, die als Feinde betrachtet wurden, wie die EZLN“, so der Corte IDH.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/12/272992/corte-idh-verurteilt-mexiko

 

 

Mit Chiapas legalisiert der 16. Bundesstaat den Schwangerschaftsabbruch (04.12.24)
Der Schwangerschaftsabbruch ist nun auch im südlichsten mexikanischen Bundesstaat Chiapas erlaubt. Der Kongress votierte mit 33 zu einer Stimme dafür, die Abtreibung aus dem Strafgesetzbuch zu entfernen. Damit ist sie nun in der Hälfte der mexikanischen Bundesstaaten legal.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/12/272720/mexiko-chiapas-abort

Soziale Bewegungen aus Mesoamerika stärken Vernetzung (13.11.24)
Mehr als 160 Delegierte tauschen sich über Alternativen und Strategien zur kapitalistischen Krise aus
Am 7. und 8. November hat in Acteal das zweite mesoamerikanische Treffen sozialer Bewegungen stattgefunden. Unter dem Motto „Wiederbegegnung im Widerstand und in den Alternativen“ versammelten sich Vertreter von 40 sozialen Organisationen aus Mexiko und Mittelamerika, um sich über ihre Kämpfe auszutauschen, Gemeinsamkeiten und Alternativen aufzuzeigen und die Vernetzung zwischen den beteiligten Organisationen weiter auszubauen.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/11/272382/soziale-bewegungen-vernetzung

Chiapas im Schockzustand (05.11.24)
Padre Marcelo, der mutigste Friedensprediger, ist ermordet worden
Am frühen Sonntagmorgen des 20. Oktober erschossen Unbekannte den Priester Marcelo Pérez, nachdem er eine Messe abgehalten hatte. Der Mord an einem Priester, mitten in der Stadt San Cristóbal, erinnert an das Attentat auf Bischof Oscar Romero, der in El Salvador während des Bürgerkriegs ermordet wurde. Marcelo, immer mit einer Che-Guevara-Mütze auf dem Schopf, trug oft ein T-Shirt des verehrten »San Romero«. Nun teilt er dessen Schicksal.
Weiterlesen: https://www.ila-web.de/ausgaben/480/chiapas-im-schockzustand

Kriminelle erschießen den Priester Marcelo Pérez (22.10.24)


Befreiungstheologe und Friedensaktivist in Mexiko ermordet
Quelle: frayba

Am 20. Oktober haben Unbekannte den Priester jTatik Marcelo Pérez Pérez erschossen, nachdem er eine Messe in der Stadt San Cristóbal de Las Casas in Chiapas gefeiert hatte. Im Stadtviertel Cuxtitali näherten sich zwei Männer auf einem Motorrad dem Auto des beliebten Geistlichen und gaben aus kurzer Distanz acht Schüsse auf ihn ab.

Der indigene Pfarrer der Tsotsil-Gemeinde Simojovel erhielt schon in den letzten Jahren immer wieder Morddrohungen, da er gegen den Verkauf von Alkohol und Drogen kämpfte. Die Drohungen gegen Padre Marcelo nahmen seit dem Aufstand in der benachbarten Gemeinde Pantelhó zu. Im Juli 2021, kurz nach der Ermordung des Katecheten und Pazifisten Simón Pedro Pérez López, war die Selbstverteidigungsgruppe „El Machete“ in Erscheinung getreten und stellte die Macht der Kaziken-Familie Herrera in Frage.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/10/272047/chiapas-marcelo-perez-ermordet

EZLN prangert Angriff bewaffneter Gruppe auf zapatistische Gemeinde an (20.10.24)
Bewaffnete in der Gemeinde Nueva Palestina haben nach Angaben der Zapatistischen Armee der Nationalen Befreiung (EZLN) das zapatistische Dorf „6 de Octubre“ angegriffen. Sie drohen seit Wochen mit der gewaltsamen Vertreibung des seit über 30 Jahren bestehenden Dorfes im Lakandonischen Urwald.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/10/271996/ezln-warnt-vor-angriff-auf-gemeinde

OAXACA

Protest gegen Femizide in Oaxaca (26.11.24)
Am 25. November, dem Internationalen Tag zur Beseitigung der Gewalt gegen Frauen, haben Aktivistinnen eine Barrikade im Zentrum von Oaxaca-Stadt in Südmexiko errichtet. Mitglieder der Frauengruppe Red de Mujeres Tejiendo Comunidad verlangten damit Gerechtigkeit für die Opfer von Feminiziden und Verschwindenlassen.
Weiterlesen: https://www.npla.de/thema/feminismus-queer/protest-gegen-femizide-in-oaxaca/

Internationaler Gegengipfel zur Klima- und Biodiversitätskrise (18.11.24)
Im Vorfeld der 29. Weltklimakonferenz in Baku in Aserbaidschan haben Bewegungen für Umwelt- und Klimagerechtigkeit auf Einladung indigener Organisationen im mexikanischen Oaxaca einen Gegengipfel veranstaltet. Menschen aus 45 Nationen aller fünf Kontinente nahmen daran teil.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/11/272495/mexiko-anti-cop-2024-gegengipfel

SINALOA

Tote bei Militäreinsatz gegen Sinaloa–Kartell (29.10.24)
Im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa hält die Gewaltwelle nach der Verhaftung des Drogenbosses Ismael „El Mayo“ Zambada im Juli an. Vergangene Woche wurden 19 Menschen am Stadtrand von Culiacán bei einem Militäreinsatz der Nationalgarde getötet, wie das mexikanische Verteidigungsministerium bestätigte. Die mexikanische Generalstaatsanwaltschaft prüft den Einsatz nun auf Militärverbrechen.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/10/272135/mexiko-sinaloa-militaereinsatz

YUCATAN

Mayas fordern sozio-ökologischen Notstand auf Yucatán (10.10.24)
Vertreter:innen der Maya-Völker haben bei den Bundesbehörden einen Antrag auf Ausrufung des sozio-ökologischen Notstands auf der Halbinsel Yucatan gestellt. Damit könnten dringende Maßnahmen ergriffen werden, um „die schwerwiegenden Schäden zu stoppen, die durch ein Entwicklungsmodell verursacht werden, das durch Megaprojekte wie den Tren Maya [ein Infrastrukturprojekt zweier Eisenbahnstrecken im Süden Mexikos], die Agrarindustrie und die Ausweitung des Immobilienmarktes zu erheblichen Verlusten an Land und Ökosystemen in der Region geführt hat“.
Weiterlesen: https://www.npla.de/thema/umwelt-wirtschaft/mayas-fordern-sozio-oekologischen-notstand-auf-yucatan/

MEXIKO

Reform gegen den Verkauf und Konsum synthetischer Drogen in Mexiko (07.12.24)
Die mexikanische Abgeordnetenkammer hat am Dienstag mit 327 gegen 118 Stimmen für die Änderung der Verfassungsartikel 4 und 5 gestimmt. Durch die Reform soll die Produktion, Verteilung und der Verkauf von giftigen Substanzen und chemischen Ausgangsstoffen sowie der illegale Gebrauch von Fentanyl und anderen nicht zugelassenen synthetischen Drogen bestraft werden. Zudem soll der Verkauf von elektronischen Zigaretten und Vaporizern in Mexiko verboten werden.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/12/272803/reform-drogen-mexiko

Mexiko erklärt Wasser und Nachhaltigkeit zum nationalen Menschenrecht (30.11.24)
In Mexiko ist das Nationale Abkommen für das Menschenrecht auf Wasser und Nachhaltigkeit unterzeichnet worden. Es bildet die Grundlage für den Nationalen Wasserplan der Regierung, der die nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen und deren verantwortungsvolle Bewirtschaftung fördern soll.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/11/272678/mexiko-wasser-nationales-menschenrecht

Präsidentin von Mexiko zu Trump: Drohungen und Zölle sind keine Lösung (29.11.24)
Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum hat am Mittwoch mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump gesprochen. Am Dienstag hatte sie bereits einen Brief an ihn geschrieben.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/12/272683/mexiko-sheinbaum-trump-drohungen-zoelle

Donald Trumps geplante Migrationspolitik in den USA: Unsicherheit für Millionen (20.11.24)
Sorge vor Abschiebungen und Grenzschließungen. Menschenhandel und kriminelle Banden könnten profitieren
Die erneute Wahl von Donald Trump zum Präsidenten der USA hat Millionen von Migrant:innen weltweit in Unruhe versetzt. Wie wird die Zukunft unter einer Regierung aussehen, die verspricht, Migration radikal einzudämmen und Millionen von Menschen abzuschieben?
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/11/272484/trump-unsicherheit-migration

Staatsanwaltschaften für mehr als 40 Prozent der Folterfälle verantwortlich (16.11.24)
Die Beobachtungsstelle gegen Folter (Observatorio Contra la Tortura) stellte in ihrem jüngsten Bericht 2023, der am 14. November im Menschenrechtszentrum Miguel Agustín Pro Juárez (Centro Prodh) vorgestellt wurde, fest, dass die mexikanischen Staatsanwaltschaften in 44 Prozent der Folterfälle in Mexiko selbst zu den beteiligten Behörden gehören.
Weiterlesen: https://www.npla.de/thema/memoria-justicia/staatsanwaltschaften-fuer-mehr-als-40-prozent-der-folterfaelle-verantwortlich/

Oberster Gerichtshof bestätigt umstrittene Justizreform (07.11.24)
In einer knappen Entscheidung haben die Richter:innen des Obersten Gerichtshofs der Nation (SCJN) in Mexiko am Dienstag die Klagen gegen die Justizreform als unzulässig erklärt. Mit diesem Urteil könnte ein monatelanger Konflikt zwischen der Regierungspartei und der Justiz beigelegt werden.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/11/272315/mexiko-oberster-gerichtshof-justizreform

Regierung überführt Öl- und Energieunternehmen in Staatseigentum (11.11.24)
Linke Regierungspartei Morena setzt mit der Verstaatlichung im Energiesektor Ziele ihrer Energiepolitik um
Die Bevölkerung in Mexiko erhält das Energieunternehmen Petróleos Mexicanos (Pemex) und die Föderale Elektrizitätskommission (CFE) zurück. Am 30. Oktober unterschrieb Präsidentin Claudia Sheinbaum ein Dekret für eine Verfassungsreform zur Wiederverstaatlichung der Unternehmen.
Weiterlesen: https://amerika21.de/2024/11/272373/mexiko-erdoel-ernergie-staatseigentum

 

HINWEISE

9. – 12. Jan. 25: NO WEF Winterquartier Bern
Genaues Programm: https://nowef-winterquartier.info/?page_id=177

SAVE THE DATE: 5. April 2025: Wohndemo Zürich

Posted by Tamara Wagenbrenner in News